SL Mono

Eine wundervoll gearbeitete Lampe mit sehr gutem Licht. Die automatische Umschaltung von Tag- zu Abblendlicht funktioniert tadellos. Mit der Umfangvergrößerung passt es stilvoll an mein Brompton und beim Zusammenklappen kann ich es montiert lassen. Es fügt sich grandios in die Nahtstelle zwischen zwei Rohren. Absolute Empfehlung.

-Perfekt Verarbeitet -Super Leuchtkraft und Akkudauer bei der kleinen Bauweise -Super Befestigungsmöglichkeiten -Super Kundenservice -Viele Jahre verwendbar da man den Akku selbst wechseln kann Ich habe diese Lampe 2022 als Neuheit auf der Eurobike gesehen. Nach paar Wochen überlegen habe ich mir die Lampe zugelegt. Für mich war das ein stolzer Preis für eine Fahrradlampe. Ich hatte bis jetzt immer nur Lampen aus Fernost, bei denen bei täglichen Gebrauch irgendwann die Kunststoffhalterungen gebrochen sind oder die Akkus defekt waren. Deshalb habe ich mich entschieden, mal etwas mehr auszugeben. Nach 2 Jahren im ständigen Gebrauch, muss ich sagen, war das die absolut richtige Entscheidung. Die Lampe hat eine super Leuchtkraft. Ich fahre regelmäßig mit meinem Gravelbike Touren von 50-140km auf Asphalt und Forstwegen. Dafür ist die Leuchtkraft und Akkudauer perfekt. Das Gehäuse und auch die Halterung sind sehr Hochwertig verarbeitet. Sowas habe ich bei noch keiner anderen Fahrradlampe gesehen. Außerdem gefällt mir hier die Vielfalt der verschiedenen Halterungen. Endweder man montiert diese mit mitgelieferten Schnellspanner oder kauft sich wie ich einen im Shop erhältlichen GoPro Adapter. Der nächste große Pluspunkt ist, das man den verbauten Akku durch lösen von schrauben auf der Rückseite bei Bedarf selbst austauschen kann, was heutzutage auch eher eine Seltenheit ist. Desweiteren kann man die Lampe auch während der Fahrt mit einer Powerbank Laden, was ich nun schon mehrmals gemacht habe. Das ging bei mir anfänglich noch nicht, da die Lampe eine Neuentwicklung (integrierter Akku) war und es anfänglich vermutlich noch ein paar Kinderkrankheiten gab. Aber es gab im Jahr 2023 ein Platinenupdate. Daraufhin habe ich die Lampe eingeschickt, und es wurde mir kostenfrei die Platine getauscht. Seitdem bin ich rundum zufrieden. Zum Laden verwende ich eine Anker Powerbank mit dem Lupine Dauerbrenner Kabel. Wenn ich mir wieder eine Fahrradlampe kaufe, dann nur noch von Lupine. -

Für den Alltag auf dem E-Rennvelo mit Berg und Talfahrten, brauchte ich eine Lampe mit einer stabilen, langlebigen Befestigung, mit integriertem, auswechselbarem Akku, gutem Licht und regenbeständig. Die Mono hat mich diesbezüglich sehr begeistert, und sie ist auch robust, hat lange Akkudauer, viel Garatie und Licht im Überfluss. Die Mehrwertsteuer-Abwicklung für nicht EU Länder ging auch sehr schnell. Schade, dass ich die Lampe nicht vorher gefunden habe.

Diese Lampe hat alle meine Erwartungen an ein gutes Fahrradlicht erfüllt. Angefangen vom erstklassigen Design, sowie der tadellosen Verarbeitung und Handhabung. Alles ist stimmig, genauso sollte ein Fahrradlicht sein! Ein besonderes Lob verdient die enorme Ausleuchtung, bei der Lichtausbeute machen die Ausfahrten in der Dunkelheit beinahe mehr Spaß als bei Tageslicht. Eine Akkulauzeit von über zwei Stunden (maximale Helligkeitsstufe) sind bei der minimalen Lampengröße vollkommen ausreichend. Für diese Lampe spreche ich meine Kaufempfehlung aus, sie ist jeden einzelnen Cent wert!

Insgesamt bin ich mit der Lampe sehr zufrieden. Ich habe sie am MTB montiert, da ich für die schnelle Feierabendrunde nicht immer den externen Akku meiner SL AF montieren möchte. Geladen wird dann per Powerbank. Helle, gleichmäßige und relativ breite Ausleuchtung, Verarbeitung wie von Lupine gewohnt ausgezeichnet. Mir reicht meist die mittlere der drei Leuchtstufen. Warum dann nur vier Sterne? Ich finde die Positionierung des Helligkeitssensors vorne unter der Linse etwas ungeschickt. Ich musste nämlich extra eine Bremsleitung an meinem MTB kürzen, weil diese so ungünstig im Lichtkegel hing, dass das Licht direkt in den Sensor reflektiert wurde. Das hat dann dazu geführt, dass die Lampe bei aktivierter Lichtautomatik trotz Dunkelheit entweder dauerhaft im Tagfahrlicht-Modus hing oder dauernd zwischen Abblend- und Tagfahrlicht hin und her geregelt hat. Die SL AF hat z.B. zwei Sensoren auf der Rückseite. Das halte ich persönlich für die zuverlässigere Lösung. Seit dem Umbau funktioniert die Automatik aber einwandfrei.

Wir (Kumpel und Ich) hatten uns die SL Mono ausgesucht da wir eine ->Akku<- Allround-Lösung gesucht hatten welche auch (durch das Nachladen während des Betriebs) zum Brevet Fahren über Nacht verwendet werden kann. Die Lampe wurde beim letzten Brevet auch schon erfolgreich eingesetzt. Bei kleineren Touren reicht die Lampe alleine und falls es mal länger dauert kann man einen Akku zusätzlich mitnehmen. Wirklich ein tolles Feature und damit sehr lange und flexibel einsetzbar. Bezüglich der Lichtausbeute gibt es, wie wir finden, absolut nichts zu bemängeln. Gesucht war eine Lampe mit einer Einstellung welche Hell genug für ein sicheres Fahren ist, mit Blick auf den Energieverbrauch bzw. das daraus resultierende notwendige Akku Gewicht. Für mich ist die mittlere Stufe ausreichend und bei schnellen Abfahrten kann man sicherheitshalber auf die höchste Stufe wechseln. Der größte Vorteil dieser Lampe (wie ich finde Flexibilität) wird leider etwas eingeschränkt da Sie sich offensichtlich nur via USB A zu C von einer (handelsüblichen) Powerbank laden lässt (Vorsicht, so mancher schnell lade Standard der Konkurrenz wird ebenfalls nicht unterstützt). Das muss bei der Elektronik bedacht werden.

Auf der Suche nach einem guten Frontlicht ist die Auswahl groß. Sofern man etwas haltbares, dauerhaftes und notfalls reparierbares sucht, kommt man an Lupine wohl nicht vorbei. So bin ich jedenfalls hier gelandet. Und da ich ein Brompton (Faltrad) habe, wollte ich etwas ohne zusätzliche Kabelage und möglichst in der Lage sein, das Brompton schnell falten zu können, auch ohne die Lampe vorher zu entfernen. Letzteres ist bei meinem Brompton mit S Lenker nur mit Vorsicht möglich, da dazu die Speichen des Vorderrades so stehen müssen, dass die Mono beim Falten des Lenkers genau in eine Lücke zwischen zwei Speichen ragt. Da ich den Lenker ohnehin beim Falten nach unten führe und nicht einfach fallen lasse kein großes Problem. Ansonsten ist die Lampe dank Schnellspanner fix entfernt und in einer Tasche verstaut. Die Möglichket die Mono bei längeren Touren auch mit einer externen Powerbank betreiben zu können, sehe ich ebenso als Pluspunkt. Ich hab das "Dauerbrenner" Kabel dazugekauft. Dass die Mono bei der Auswahl an Powerbanks/Netzteilen etwas wählerisch ist, ist dann auch der Grund für den einen Stern Abzug. Merke: Auch wenn der Anschluss an der Mono USB-C ist, eine Powerbank/ein Netzteil mit USA-A Ausgang ist erforderlich und ausreichend. Beim "Dauerbrenner" mit USB-C auf USB-C wird eine Powerbank ohne Power Delivery Option benötigt. Lobenswert, dass Lupine in der Beschreibung versucht darauf hinzuweisen (keine Unterstützung für PD Power Delivery/Apple Netzteile), ein kleines Fragezeichen bleibt. Aber das ist eigentlich das Problem mit USB-C, was lediglich einen Steckerstandard darstellt und nichts über Strom- oder Datenfluss aussagt. Und das Licht? Einfach super, gleichmäßige, helle Ausleuchtung mit großer Reichweite. In der Stadt mit Umgebungslicht (Laternen etc.) reicht die niedrigere der beiden Stufen. Wird es dunkler, dann fix auf die hellste Stufe gestellt. Dabei muss man keine Angst haben, versehentlich den Leuchtwinkel zu verstellen, der Schnellspanner hält, da wackelt nichts. Insbesondere mit 16 Zoll Rädern möchte man auch im Dunkeln Schlaglöcher rechtzeitig erkennen, um diese zu umfahren. Positiv möchte ich auch den Lupine Support hervorheben.